Schlagzeilen

26.5.2024

Herren 65 Doppelrunde gewinnt 3:1 gegen Lütjensee

Nachdem es im Vorfeld nicht einfach war, eine Mannschaft auf die Reise zu schicken, hat es mit dem vorhanden Personal sehr gut geklappt. Wolfgang, Ernst, Bernd und Werner S. haben sich trotz der Hitze super geschlagen und einen 3:1- Erfolg heraus gespielt.

Wolfgang und Ernst haben als Doppel 1 gegen die Mannschaft 1 von Lütjensee keine Zweifel darüber aufkommen lassen, wer am Ende den Platz als Sieger verlässt. Mit 6:4 und 6:2 gab es ein klares Ergebnis. Die Ballwechsel wurden immer wieder durch die läuferische Überlegenheit der Beiden zu ihren Gunsten entschieden. Und das obwohl Wolfgang im Vorfeld der Begegnung über muskuläre Probleme geklagt hatte und nicht wusste, ob er überhaupt ein Spiel durchhält.

Unser Stammdoppel an 2 Bernd und Werner S. spielte im ersten Satz noch sehr wechselhaft. Insbesondere Werner verzweifelte immer wieder an sich selber, weil er einfache Fehler machte und somit die nächsten Bälle auch verunsichert spielte. Das hatte zur Folge, dass der erste Satz schnell mit 6:1 an den Gegner ging. Der zweite Satz lief dann erheblich besser und man führte gleich mit 5:1 und brauchte nur noch den sack zumachen. Leider gelang es nicht, weil auch die Lütjenseer Spieler besser auftraten und Spiel für Spiel aufholten. Am  Ende musste der Tiebreak über den 2. Satz entscheiden und hier war  das Momentum auf Seiten der Lütjenseer und der Satz und Sieg ging an den Gegner.

Inzwischen war die Sonne noch höher gestiegen und die Hitze schier unerträglich. Da auch keiner der Stammspieler verletzt war und weiterspielen konnten, haben die als  Ersatz mitgefahrenen Spieler Peter Jurczyk und Rolf Wollesen entschieden, dass ein Einsatz für Beide gesundheitlich nicht angesagt war. Es spielten also in der zweiten Runde wieder die Stammbesetzung mit Bernd und Werner an 2 gegen das umformierte Herren-Doppel 1 von Lütjensee. Der Ersatzspieler Jörg Harzendorf, 2 m groß aber erst seit ca. 2 Jahren Tennisspieler, hatte nicht immer das Niveau der anderen Spieler auf dem Platz und bescherte uns doch den einen oder anderen Punkt. Aber er hatte gute Grundschläge und war schwer zu überlobben. Das führte dann jedoch trotzdem dazu, dass der erste Satz mit 6:4 gewonnen wurde. Im zweiten Satz drehten dann Werner und Bernd richtig auf und führten schnell wieder mit 5:1 und konnten den 2. Satz und damit das gesamte Spiel mit eigenem Aufschlag zum Sieg nutzen. Aber wie schon im ersten Spiel wurde der Vorsprung nach und nach verspielt. Am Ende ging der Satz mit 7:6 im Tiebreak an die Lütjenseer. Es musste also der Matchtiebreak über Sieg oder Niederlage entscheiden. Den gewannen unsere Jungs knapp mit 10:7 . Der letzte Punkt noch als Netzroller.

Da unsere als Eins aufgestellten Doppelspieler Ernst und Wolfgang auch mit dem neu zusammengestellten Doppel 2 aus Lütjensee überhaupt keine Probleme hatten und sicher mit 6:1 und 6:3 gewannen und somit schon einmal den 2. Punkt für die Mannschaft gesichert hatten, war dieser  Punktgewinn auch die Basis für den Gesamtspielgewinn von 3:1.

Bravo und Glückwunsch den unermütlich kämpfenden Spielern.

Nach den Spielen saß man noch gemütlich beim Essen und einigen Kaltgetränken auf der Terrasse des TCL Lütjensee und ließ die fairen Spiele noch einmal Revue passieren.

23.5.2024

Herren 65 – TF Ahrensfelde 4:2

Zu einem klaren Erfolg wurde die Begegnung gegen die TF Ahrensfelde.
In der ersten Runde traf B. Schreiber auf den spielstarken P. Schmidt, der am Ende klar verlor, obwohl läuferisch sehr stark. B. Schreiber spielte klar überlegen und gewann in einem hervorragenden Spiel sehr deutlich 6:1 6:1. Ähnlich klar die Partie von E. Pnischak-Weise gegen N. Schulze, wo nur am Anfang einige Fehler abgestellt werden mussten. Sein Gegner klagte zwar über Schmerzen im Arm, die waren aber nicht hauptsächlich für seine 6:1 6:2 Niederlage verantwortlich.
In der zweiten Runde wurde es noch einmal spannend. F. Letnan machte ein technisch gutes Spiel, scheiterte aber am spielerisch starken Mannschaftsführer M. Kommritz. Im ersten Satz verspielte F. Letnan eine 4:1 Führung, um am Ende im Tie-break zu verlieren. Ähnlich das zweite Spiel, hier hatte sein Gegner am Ende die etwas bessere Kondition. Insgesamt aber ein tolles Spiel von F. Letnan. Spannend machte es W. Hahn, dem im ersten Satz einfach nichts gelang bzw. er mit dem technisch sauberen Spiel seines Gegners M. Uecker nicht zurechtkam. Im zweiten Satz wurde es dann wesentlich besser, W. Hahn stellte sein Spiel etwas um, war dann auch läuferisch wesentlich präsenter. Am Ende glich er das 2:6 aus dem ersten Satz aus. Im Match-Tie-break konnte sein Gegner bis zum Stand von 6:7 mithalten, dann gewann W. Hahn alle folgenden Spiele und gewann verdient 10:6 und damit das Spiel. Damit war das Unentschieden erreicht.
Im Doppel dann ein klarer Erfolg für Doppel 1 W. Hahn/E. Pnischak, die ihren Gegnern G. Feigl/J. Osterloh keine Chance ließen und sicher 6:1 6:2 gewannen. Doppel 2 W. Schmidt/K.D. Bruhns fanden sich im ersten Satz überhaupt nicht zurecht und verloren gegen M. Uecker/R. Falcone klar 1:6. Im zweiten Satz lief es dann besser, aber es reichte nur zu einem 5:7.

08.05.2024

Herren 65 kassieren eine 6:0 Niederlage in Bargteheide

Den Pölitzern fehlte bei den Einzelspielen ihre Nummer eins, aber ob das etwas verändert hätte? Wolfgang Hahn wäre gegen Michael Wischolek sicher genauso chancenlos gewesen wie jetzt Ernst Pnischak-Weise. Bernd Schreiber leistete an zwei wenigstens im ersten Satz erheblichen Widerstand, am Ende reichte es aber doch nicht zum Satzgewinn. Werner Schmidt hatte an drei auch einen zu starken Gegner und Ulrich Strahlendorf an vier war chancenlos, was aber auch nicht sonderlich überraschend war nachdem er in den letzten Jahren fast gar nicht gespielt hatte. Zum Doppel war Wolfgang dann wieder dabei, hatte aber zusammen mit Ernst den starken Gegnern auch nicht wirklich etwas entgegen zu setzen. Die letzten Hoffnungen lagen auf Doppel zwei mit Werner und Bernd, aber leider ging auch dieses Spiel schlussendlich an die Bargteheider. 

24.03.2024

Herren 65 sorgen mit Unentschieden gegen Spitzenreiter für Überraschung

Im letzten Spiel der Winterrunde 2023/2024 sorgten die Pölitzer Herren 65 für die Überraschung.

Gegen den ungeschlagenen Spitzenreiter TC Pinneberg erreicht die Mannschaft ein sicheres Unentschieden. Damit reicht es am Ende zum drittletzten Tabellenplatz.

In der ersten Runde sorgte R. Kloda an Position 3 für einen überaus klaren 6:0 6:0 Erfolg. Ernst Pnischak an Position 2 musste dagegen feststellen, dass er nach seiner Verletzung noch weit von seiner eigentlichen Form entfernt ist. Gegen den LK-Gleichstarken J. Hoermann verlor er 4:6  3:6.

In der zweiten Runde hatte W. Hahn an Position 1 einen unangenehmen Gegenspieler, der wohl aus dem Badminton-Sport kommt. Trotz einer 5:3 Führung im ersten Satz musste er das Spiel im Tiebreak abgeben. Im zweiten Satz fehlte die sonst vorhandene Kondition und der sonst überragende Kampfgeist. Mit 3:6 ging dann der zweite Satz verloren. Im anderen Spiel konnte B. Schreiber seine Siegesserie auch gegen Pinneberg fortsetzen. Im ersten Satz überzeugte er mit einem starken Spiel und gewann den Satz deutlich mit 6:1, im zweiten Satz musst er es wieder einmal spannend machen, denn trotz einer 4:1 Führung reichte es am Ende nur zu  einem 6:4, dennoch am Ende aber ein klarer Sieg.

In der Doppelrunde gab es einen Sieg und eine Niederlage. Überraschend musste Doppel 1 W. Hahn/E. Pnischak das Spiel abgeben, verloren etwas unglücklich den zweiten Satz im Tiebreak und damit das Spiel. Besser machte es das Doppel 2 B. Schreiber/W. Schmidt, die mit einem 6:3 6:4 den wichtigen Punkt zu einem am Ende verdienten Unentschieden sicherten.

Nach dem Spiel konnte man gegen eine sehr sympathische Pinneberger Mannschaft einen überhaupt nicht erwarteten Punktgewinn einfahren.

Fazit: am Ende eine gute Winterrunde mit dem drittletzten Tabellenplatz, wobei die Niederlagen gegen Havighorst und Hoisbüttel vermeidbar waren und eine bessere Platzierung dadurch verhindert wurde. Vielen Dank an R. Kloda und den Elmenhorster TC, der eine echte Verstärkung war und die Spiele, die er gewinnen sollte, auch gewonnen  hat. Gerne wieder in der nächsten Winterrunde, falls in Elmenhorst keine Spielmöglichkeit vorhanden. Das gleiche gilt für B. Schreiber, der wohl seine beste Saison abgeliefert hat. W. Hahn hatte an Position 1 einige Brocken vorgesetzt bekommen, konnte aber nur drei von sechs meistern. Von den drei weiteren Spielen verlor er nur in Havighorst chancenlos, gegen Trittau und Pinneberg denkbar knapp. Zum Einsatz kamen noch H. Meins, W. Schmidt, R. Knickrehm und  K.D. Bruhns, die sowohl im Einzel als auch im Doppel ihren Einsatz mit mindestens einem Punktgewinn rechtfertigten.

26.2.2024

TF Ahrensfelde – SSV Pölitz 2:4

Gegen eine neu formierte Ahrensfelder Mannschaft hatten wir schwer zu kämpfen, um am Ende aber verdient mit 4:2 zu gewinnen.

W. Hahn an Nr. 1 wurde seiner Favoritenrolle mehr als gerecht, denn Jens Soltau hatte, wie schon in den letzten Jahren keine Chance, so dass das Spiel am Ende mit 6:1 6:1 souverän gewonnen wurde.  Das E. Pnischak nach seiner Verletzung noch nicht so weit wie in alten Tagen ist, konnte man im 1. Satz sehen, denn der ging klar 2:6 verloren. Dass es dann aber besser gehen kann, konnte man im zweiten Satz sehen, der von E. Pnischak dann klar 6:1 gewonnen wurde. Im Match-Tiebreak fehlte dann die Kraft und somit musste er das Spiel abgeben.

Ähnliches Bild bei R. Kloda, der sich auch im ersten Satz mehr als schwer tat, aber wenigstens am Ende 7:5 gewann, der zweite Satz wurde dann mit 6:0 mühelos absolviert.

B. Schreiber hatte gegen seinen ewigen Gegenspieler Dr. J. Osterloh erneut mehr Mühe als erforderlich, konnte dieses Mal aber den ersten Satz knapp mit 7:6 gewinnen und dann den zweiten Satz sicher 6:3. Das reichte schon für ein Punkteteilung.

Die Doppelspiele mussten dann über Remis oder Sieg entscheiden. Doppel 1 W. Hahn/E. Pnischak sicherte durch einen schwer erkämpften, aber eigentlich nie gefährdeten Sieg den erforderlichen Siegespunkt. Doppel 2 W. Schmidt/R. Knickrehm hatten es gegen das doch bessere Ahrensfelder Doppel J. Soltau/ Osterloh, J. schwer, spielten einfach unglücklich und verloren zwar 2:6  2:6, aber etwas in der Höhe unverdient.

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