die anderen Spieler verloren dann allerdings mehr oder weniger deutlich. Wolfgang Hahn schnitt mit einem verlorenen dritten Satz dabei noch am besten ab; die Höchststrafe mit 0:6 und 0:6 musste Ulrich Strahlendorf über sich ergehen lassen. Im Doppel konnten Jurczyk/Schreiber dann zwar den zweiten Punkt retten, aber Franke/Strahlendorf konnten ihren Erfolg gegen Stoldt/Stirnal aus dem letzen Jahr nicht wiederholen und das letzte Doppel musste aus gesundheitlichen Gründen dann auch noch komplett geschenkt werden.